Über uns
Mehr als Sachverstand.
Seit 1918 am Markt, mittlerweile über zwei Familiengenerationen geführt – Kramme steht für technischen Sachverstand mit langer Tradition und einem ungebremsten Willen zur Weiterentwicklung. Der Leitsatz „Nichts bleibt, wie es war“ ist in der DNA des Unternehmens verankert und immer wieder haben gesellschaftliche Umbrüche, technische Innovationen und die digitale Transformation gezeigt, wie essenziell Wandelbarkeit und Anpassungsfähigkeit sind.
Der Generationenwechsel im Jahr 2020 hat zusätzlich einen umfassenden Innovationsprozess angestoßen, der unser Selbstverständnis neu definiert. Denn die Branche braucht Impulse, um sich den technischen Herausforderungen unserer Zeit zu stellen. Wir verstehen uns als Impulsgeber in dieser Entwicklung und möchten proaktiv neue Standards etablieren. Standards, die vernetzten Sachverstand fördern und interdisziplinären Austausch stärker etablieren. Unsere Prozesse sind daher stark auf Wissensaustausch und -verdichtung ausgerichtet, sodass unterschiedliche Expertisen auf Augenhöhe aufeinandertreffen können, um zielorientiert fundierte Gutachten und Bewertungen zu erstellen.
Mit einem erfahrenen und technisch hochausgebildeten Team verbinden wir Praxiswissen aus der Industrie, Sachkompetenz in zahlreichen technischen Fachbereichen und Impulse aus der Forschung und Lehre.
Stetiger Wandel braucht stetige Weiterentwicklung.
Dr. Dipl. Ing. (FH) Thomas Stiefelhagen
Geschäftsführender Gesellschafter

Energie- und Kerntechnik, Unternehmensberatung, Mediation und Vertragsmanagement
„Innovationsfähigkeit erfordert Denken über den Tellerrand hinaus. Auch in einem technischen und standardisierten Berufsfeld wie der Sachverständigung ist das möglich. Man muss es nur wagen!“
Thomas Stiefelhagen ist Diplomingenieur (FH) für Anlagen- und Verfahrenstechnik und verfügt über einen Master of Science in Energiewirtschaft und Energietechnik der RWTH Aachen und der Universität Münster. Die Promotion erfolgte an der Universität Münster am Lehrstuhl für Volkswirtschaftstheorie und Energiewirtschaft (Dr. rer. pol.).
Thomas Stiefelhagen ist öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger (IHK OWL) für den allgemeinen Maschinenbau und die Bewertung industrieller Anlagen. Aktuell absolviert er den berufsbegleitenden Masterstudiengang Bauschäden, Baumängel und Instandsetzungsplanung an der Hochschule Kaiserslautern – angestrebter Abschluss ist „von der HS Kaiserslautern öffentlich-rechtlich zertifizierter Sachverständiger für Bauschäden, Baumängel und Instandsetzungsplanung (M.Eng.)“. Vor seiner Tätigkeit als Sachverständiger war Thomas Stiefelhagen unter anderem als Schichtleiter im Kraftwerksbereich und als Unternehmensberater bei einem namhaften, internationalen Beratungsunternehmen tätig.
Dipl. Ing. (FH) Dennis Hunger, MBA
Geschäftsführender Gesellschafter

Additive Fertigung (3D Druck, selektives Lasersintern), CAD-Konstruktion (Autodesk), Finite-Elemente-Analysen (FEM)
„Nachvollziehbarkeit ist das A und O. Insbesondere vor Gericht braucht es evidenzbasierte, klar verknüpfte und strukturierte Sachverhalte, die sich auch für fachfremde Parteien nutzen und bewerten lassen."
Mehr als 25 Jahre Berufserfahrung. Dennis Hunger ist staatlich geprüfter Techniker für Maschinenbau (Fachrichtung Fahrzeugtechnik) und Diplomingenieur (FH) mit dem Schwerpunkt Industrial Engineering. Zudem verfügt Dennis Hunger über einen Abschluss als Wirtschaftsingenieur (B.Sc.) und einen Master of Business Administration (Innovation and Leadership).
Er ist öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger (IHK OWL) für den allgemeinen Maschinenbau und die Bewertung industrieller Anlagen. Zudem ist er gemäß DIN EN ISO/IEC 17024 zertifizierter Sachverständiger für den allgemeinen Maschinenbau und die Bewertung industrieller Anlagen. Fortbildungen als Fachkraft für Maschinensicherheit und geprüfte Person für die Erstellung von Fachgutachten nach Unfällen mit Kranen und Hebezeugen sowie die Fortbildung für die Brandursachenermittlung runden sein Profil ab. Aktuell absolviert er den berufsbegleitenden Masterstudiengang Bauschäden, Baumängel und Instandsetzungsplanung an der Hochschule Kaiserslautern – angestrebter Abschluss ist „von der HS Kaiserslautern öffentlich-rechtlich zertifizierter Sachverständiger für Bauschäden, Baumängel und Instandsetzungsplanung (M.Eng.)“
Dipl.-Ing.(FH) Jan Kock, MBA
geschäftsführender Gesellschafter

Prozesslufttechnische Anlagen, Kunststoffanlagenbau, Qualitätsmanagement, Maschinensicherheit
„Unsere Kernaufgabe ist es Klarheit in die Komplexität zu bringen. Strukturiert vereinfachen, um Sachverhalte offenzulegen. Und sie im Anschluss nachvollziehbar in den jeweiligen Kontext einzubetten. So einfach ist das.“
Diplomingenieur (FH) mit dem Schwerpunkt Industrial Engineering. Zusätzlich besitzt Jan Kock einen Bachelor of Engineering für allgemeinen Maschinenbau und einen Master of Business Administration in International Management. Derzeit absolviert er einen berufsbegleitenden Masterstudiengang für Nachhaltigkeit in gesamtwirtschaftlichen Kreislaufprozessen (M.Eng.).
Als technischer Betriebswirt, Fachkraft für Maschinensicherheit und Fachkraft für Explosionsschutz sowie Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten (EffT), profitiert er von mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Vor seiner Tätigkeit als technischer Sachverständiger war er in verschiedenen mittelständischen Industrieunternehmen unter anderem in den Bereichen Entwicklung und technischer Vertrieb tätig. Eine QM-Ausbildung zum internen Auditor beim TÜV Süd und der Six Sigma Yellow Belt runden sein Profil ab. Jan Kock ist öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger (IHK OWL) für den allgemeinen Maschinenbau und die Bewertung industrieller Anlagen.
Eva Lettmann
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„Der Wandel vollzieht sich nicht nur bei unseren Kunden und den Unternehmen. Auch in der Sachverständigenwelt weht ein frischer Wind. Und das ist gut so.“
Frau Lettmann ist Wirtschaftsingenieurin sowie Maler- und Lackiermeisterin (die Beste ihres Jahrgangs in Rheinland-Pfalz). Zurzeit studiert sie berufsbegleitend den Masterstudiengang Bauschäden, Baumängel und Instandsetzungsplanung an der Hochschule Kaiserslautern mit dem Abschluss „von der HS Kaiserslautern öffentlich-rechtlich zertifizierte Sachverständige für Bauschäden, Baumängel und Instandsetzungsplanung (M.Eng.)“. Zeitgleich absolviert Frau Lettmann bei uns eine Inhouse-Ausbildung als Sachverständige für allgemeinen Maschinenbau und die Bewertung industrieller Anlagen mit dem Ziel der öffentlichen Bestellung und Vereidigung durch die IHK OWL in Bielefeld. Frau Lettmann verfügt über mehr als 5 Jahre Berufserfahrung.
Nadja Schneider
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fehlt
„Die eigene Fachkompetenz mit Weiteren zu verbinden, resultiert in fundierte Ergebnisse, die der steigenden Komplexität gerecht werden.“
Mit einer technisch-kaufmännischen Ausbildung in einem Maschinenbauunternehmen mit der Spezialisierung auf Heizungs- und Lüftungstechnik, blickt Nadja Schneider auf 20 Jahre Berufserfahrung. Aktuell absolviert sie berufsbegleitend den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen mit dem Schwerpunkt Maschinenbau und Industrie 4.0 (B.Eng.) an der IU Internationale Hochschule. Für die angestrebte öffentliche Bestellung und Vereidigung durch die IHK OWL in Bielefeld durchläuft Nadja Schneider eine Inhouse-Ausbildung als Sachverständige für allgemeinen Maschinenbau und die Bewertung industrieller Anlagen.
Was uns ausmacht
Gemeinsam der Komplexität trotzen.
Einfach – war gestern. Für präzise Entscheidungsgrundlagen rund um technische Betriebe brauchen wir heute interdisziplinäres Expertentum, agiles Wissen und nachvollziehbare Prozesse. Die Bewertung von komplexen technischen Systemen ist zu einer Aufgabe von Vielen geworden – für unstreitige Ergebnisse, auf die sich aufbauen lässt. Deshalb überprüfen wir mehr als einmal unsere Ergebnisse und ziehen keine Schlüsse ohne unser „Mehr-Augen-Prinzip“.
Die Branche mitgestalten
Wir möchten neue Standards etablieren und Impulse geben, um Unternehmen, Versicherungen, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Gerichten die Sicherheit und den Sachverstand zu bieten, den sie für verlässliche Entscheidungs- und Handlungsgrundlagen benötigen. In einer komplexen Welt, nachvollziehbare Beurteilungen schaffen. Für sichere Ergebnisse, die nachhaltig überprüfbar bleiben.